Young Sherlock Holmes 4
Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil … Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet. Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett. Wirklich unheimlich – noch viel unheimlicher als jeder Friedhof bei Nacht – ist jedoch, dass die Jungs Dinge über sie wissen, die sie tagsüber nie preisgegeben hat – wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das hinbekommen, ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen …
Drei abgründige Fälle hat der junge Sherlock Holmes bereits geknackt. Doch diesmal steht er vor einem unlösbar scheinenden Rätsel: Sein Mentor Amyus Crowe ist spurlos verschwunden. Auf der Suche nach seinem Lehrer findet Sherlock dessen Haus vollkommen verwaist vor. Es ist, als habe dort niemals eine Menschenseele gewohnt. Sherlock findet jedoch einen versteckten Hinweis und begibt sich auf die Suche. Er stößt auf Entführung, Leichenraub und einen Mann, der glaubt, Meister über den Tod zu sein. Der junge Detektiv kennt die Spielarten des Bösen – doch kann er teuflischen Größenwahn besiegen?
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