Das Morgen ist immer schon jetzt
Theo Boone ist auf Klassenfahrt in Washington, D. C.! Ein Abenteuer für ihn und seine Freunde aus dem beschaulichen Städtchen Strattenburg. Doch dann macht Theo in der U-Bahn eine unheimliche Entdeckung: In der Menschenmenge sieht er plötzlich Pete Duffy. Genau den Pete Duffy, der in Theos erstem Fall des Mordes an seiner Frau angeklagt wurde – und flüchtete. Kurz entschlossen springt Theo aus der U-Bahn und verfolgt Duffy. Und tatsächlich gelingt es der Polizei dank ihm, den gefährlichen Täter wieder festzunehmen. Was aber, wenn Pete Duffy freigesprochen wird? Jetzt kennt er Theos Gesicht und hat Rache geschworen. Theo ahnt, dass er in höchster Gefahr schwebt …
Was, wenn man NICHT einer der Außerwählten ist, wie sie immer in den Büchern beschrieben werden? Wenn man nicht der Held ist, der sonst üblicherweise die Zombies bekämpft, oder die Seelenesser oder was immer gerade das nächste unheilbringende Wesen sein mag, das die Welt bedroht. Was, wenn man einer ist wie Mikey? Der einfach nur seinen Abschluss hinbekommen möchte und zum Schulball gehen und vielleicht irgendwann den Mut aufbringen, Henna um ein Date zu bitten – bevor irgendjemand die Schule in Schutt und Asche legt. Wieder mal. Denn manchmal gibt es stinknormale Probleme, die echt wichtiger sind als der nächste Weltuntergang, und angesichts derer man erkennt, dass das eigene ganz normale Leben absolut einzigartig und außergewöhnlich ist
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