Wenn man den Boden unter den Füßen verliert
Jette ist vierzehn und steckt dazwischen. Zwischen Umzugskisten, die sie eigentlich packen sollte, zwischen ihren Eltern, weil die immer ein Stückchen zu weit voneinander weg stehen, wenn sie sich mal sehen. Zwischen Kindsein und etwas Anderem, Neuem. Sie würde gern irgendwas festhalten, am liebsten sich selbst. Stattdessen stolpert sie, mitten hinein in einen Sommer, der nach Erdbeeren und Aufbruch schmeckt, und in dem sie lernt, dass man auch in kaltem Wasser ganz gut schwimmen kann.
Ein Jugendroman übers Verändern und Wachsen, Vergessen und Erinnern.
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