Der Himmel kann noch warten
- Coppenrath
- Erschienen: Januar 2010
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Eine überwältigende Liebe, ein unerträglicher Verlust, eine Achterbahnfahrt der Gefühle
Siebzehn Jahre hat Lennie glücklich im Schatten ihrer strahlenden Schwester gelebt, siebzehn Jahre haben die beiden ihre Kleider, ihre Gedanken, ihr Lachen geteilt. Doch jetzt ist Bailey tot und Lennie in einem Haus der Trauer, wo niemand rein- oder rauskommt. Es ist, als hätte jemand den Himmel ausgeknipst. Bis Lennie sich verliebt – zum ersten Mal in ihrem Leben und gleich in zwei Jungen: Joes magisches Lächeln wird nur noch von seinem musikalischen Talent übertroffen; Toby ist stiller Cowboy, mutiger Skater – und Baileys große Liebe. Für Lennie sind sie wie Sonne und Mond; einer stößt ein Fenster in ihrem Herzen auf und lässt das Licht herein, bei dem anderen hat ihr Schmerz ein Zuhause ...
Belle hat ein Geheimnis. Sie will berühmt werden. Wie Anne Frank. Deshalb schreibt sie alles auf, was um sie herum passiert. Von Mama, die sie immer mit ihrem Ich-verstehe-alles-Blick ansieht und ständig zum Dampf ablassen (Rauchen) nach draußen verschwindet. Von ihrem Vater, der Belle immer noch Prinzessin nennt, obwohl sie schon zwölf ist, und der manchmal ein richtiger Waschlappen ist. Von ihren Großeltern, die einfach immer das Richtige sagen. Von Jan, der noch an den Himmel glaubt. Und davon, was sie machen möchte, falls sie wieder gesund wird: einen Jungen küssen, sich verlieben, in die Toskana fahren ... LEBEN!
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